Im Test: Turrican Anthology Vol.1 & Vol.2

Niemand, der Anfang der 90er nur irgendwie Kontakt mit einem C64 oder Amiga 500 hatte, kam um Turrican herum. Es war vielleicht nicht der erste Run-and-Gun-Shooter, aber wegweisend auf seine Art und wahrlich eine Meisterleistung des Jungen Entwicklers Manfred Trenz, der sich nicht von der damals limitierten Hardware abschrecken ließ. Ein weiterer Name der nicht weiter unerwähnt bleiben darf ist Chris Hülsbeck, Schöpfer des legendären Soundtracks Turricans. Dank der nun veröffentlichten Turrican Anthology Vol. I und Vol. 2 können wir endlich auf der PS4 (oder auch PS5) alle Turrican Spiele nochmal erleben. In der Sammlung sind vielleicht auch Titel, die man selbst Anfang der 90er ausgelassen hat, je nachdem welche Konsole man zu Hause hatte (SNES oder MegaDrive). Perfekt also, um etwas in der Vergangenheit zu schwelgen.

Turrican, der gute alte Brotkasten und die erste beste Freundin 500

Würde man an dieser Stelle nur auf die Geschichte von Turrican eingehen, könnte man schon ein kleines Büchlein füllen. Auch wie Manfred Trenz seine Karriere als Spielentwickler startete, ist eine eigene Geschichte wert, wenn man bedenkt, dass man damals mehr oder weniger Automatenspiele “kopierte”, um sie auf Heimcomputern zum laufen zu bringen. Trenz Erstlingswerk war “The Great Giana Sisters”. Hierbei handelt es sich um einen Super Mario Bros.-Klon, der schon für damalige Verhältnisse zu nah am Original war, sodass man das Spiel wieder aus den Regalen entfernen musste. Kurz vor Turrican entwickelte er noch den Shooter “Katakis”, der unheimlich an Darius oder auch R-Type erinnerte.

Seine Genie wurde vom damaligen Publisher/Entwickler Rainbow Arts entdeckt, nachdem Manfred Trenz den dritten Platz in einem  Computergrafik-Wettbewerb gewonnen hatte, der von der Zeitschrift “C64er” ausgetragen wurde. Dort kümmerte er sich nicht nur um die Konsolenversion von R-Type (diesmal einoffizieller Port), sondern konnte auch Ende der 80er mit der Entwicklung von Turrican beginnen, das wohl technisch anspruchsvollste Spiel, das je für den C64 entwickelt wurde.

Wie gesagt: Shumps gab es auch schon vor Turrican. Nur wie Manfred Trenz das Genre revolutionierte, bleibt legendär. Er befreite das Gameplay vom linearen links-nach-rechts Scrolling und führte ein neues, 8-Wege und echtes Parallax-Scrolling ein, mit riesigen Level, etwas wozu der alte Brotkasten auf Grund der limitierten Hardware eigentlich garnicht im Stande war zu berechnen. Wie phänomenal war doch diese neuartige Art und Weise, sich durch ein Spiel dieser Art bewegen zu können! Dem Spieler stand es nunmehr frei, das Level auf eigene Faust zu erkunden und es gab wirklich enorm viel zu entdecken, wenn man an die Vielzahl verzweigter Wege denkt. Dazu kommen noch eine Mange versteckter PowerUps-Blöcke, was weiter anspornte, das komplette Level abzusuchen, sofern man nicht vom Zeitlimit vorher eliminiert wurde.

Nicht immer wurde alles neu erfinden und so ließ man sich stets auch von Spielen “inspirieren”, wie etwa bei Metroid. So kann man sich wie Samos zusammenrollen und als Stachelball durch den Level kugeln. 

Turrican kann als schwieriges Spiel angesehen werden, wenn man allerdings bedenkt, wie viele PowerUps sich jedoch in den jeweiligen Level befinden, mit denen man seine Waffen ausbauen, Extra-Leben, oder auch Continues aufstocken kann, ist das Spiel doch ganz “schaffbar” im Großen und Ganzen. Diese “Großzügigkeit” jedoch tatsächlich dem Schwierigkeitsgrad geschuldet, da Trenz (auch wegen Zeitersparnis wohl) nicht das Level-Design ändern wollte, um es etwas zugänglicher zu machen. Etwas ausgewogener, was das Gameplay betrifft, ist Turrican 2. Allerdings wurde es dadurch ein wenig schwieriger, heil durch das Spiel zu kommen.

Optisch war Turrican 1 schon der Hammer auf C64 und Amiga500. Was heute trivial erscheinen mag, war damals umwerfend, wenn man an andere Shooter, wie etwa Contra denkt. Die Hintergrundschattierungen, die in den Außenlevel von hell nach dunkel übergehen, die unglaublich guten “Lichteffekte” im zweiten Level des ersten Teils, wenn ein Gewitter über unseren Helden aufzieht, die vielen kleinen Details der Sprites, die Laufanimation des Charakters, Wasser, das spritzt, wenn man hineinspringt. Auch 30 Jahre nach dem Release ist Turrican eine Augenweide, die nur vom zweiten Teil übertroffen wurde, der den Amiga500 an seine Grenzen brachte. Die Farbpalette war noch lebendiger und was die Effekte angeht (wie etwa das Laufen über eine Brücke, deren Boden sich verformt, wenn der Charakter über ihn hinweg läuft), hat man noch eine Schippe hinzugelegt. 

Den restlichen freien Speicher hat man dann dem Soundtrack gewidmet, der auf dem Amiga Seinesgleichen suchte (und leider wegen der Hardwarelimitierung auf dem C64 stellenweise nicht verfügbar war). Auch Chris Hülsbeck musste tricksen, um seine mehrspurige Komposition ins Spiel zu pressen. 4 Spuren standen eigentlich zur Verfügung, doch durch einen Entwicklerkniff, konnte er die ersten 4 Spuren auf nur eine Spur zusammen fügen, wodurch er 3 weitere Slots gewann um letztendlich einen 7-spurigen Soundtrack, mit noch mehr Instrumenten und Tiefgang abliefern zu können.

Welche unglaubliche Anstrengungen doch überwunden werden mussten. Zu recht ist Turrican einzigartig und eines der epischen Spiele überhaupt. Nicht, weil etwa das Gameplay so revolutionär war. Viel mehr wegen der programmierarische Herausforderung und Aufwand, der in den Titel gesteckt wurde.

Super Mega Turrican!

Der große Erfolg Turricans machte es möglich, dass die Serie mehrere Portierungen fand. So gab es auch für den GameBoy eine Version von Turrican. Neben Turrican 1, 2 und 3 (jeweils die Amiga-Fassung, da diese offensichtlich der C64 Fassungen überlegen waren) befinden sich im Paket der Turrican Anthology Vol. I und Vol. 2 die Titel Super Turrican (SNES) , Super Turrican Director’s Cut (SNES) , Mega Turrican Score Attack (Genesis/Mega Drive), sowie Mega Turrican (Genesis/Mega Drive), Mega Turrican Director’s Cut (Genesis/Mega Drive), Super Turrican 2 (SNES) und Super Turrican 1 Score Attack (SNES).

Während es für den GameBoy noch eine Portierung des ersten Teils gab, wurde bei ein zweiter Teil veröffentlicht, obwohl man mit der Programmierung bereits begonnen hatte. Weggeworfen wurde allerdings nichts und so benutzte man das Material für die GameBoy-Fassung von Universal Soldier,

Turrican 3 hätte eigentlich schon gar nicht mehr für den Amiga 500 erscheinen sollen, da man sich bei der Entwicklung auf den MegaDrive konzentrierte. Bei Mega Turrican handelt es sich quasi um ein und das selbe Spiel, denn während die Amiga-Version (um die Reihe fortzusetzen) den Titel Turrican 3: Payment Day erhielt, taufte man die MegaDrive-Version einfach “Mega Turrican”. Was das Gameplay betrifft, fügte man erstmals einen “Greifarm” hinzu, mit dem man sich durch das Level schwingen, oder an vertikalen Elementen hinaufklettern konnte, wie wir es etwa aus Bionic Commando. kennen, das bereits 1988 auf den Markt kam.

Die Entscheidung, die MegaDrive-Version auch auf den Amiga zu bringen, brachte einige Nachteile mit sich, da der Heimcomputer der Konsole leicht unterlegen war. Die gröbsten Einschnitte mussten bei der Qualität der Grafik gemacht werden.Darus resultierend war eine verringerte Farbpalette und das komplette Fehlen von Hintergründen, sowie grafischen Effekten. Etwas “kompliziert” war auch die Umsetzung der neuen Gameplay-Mechanik, der besagt Greifarm, auf dem Amiga. Ausgestattet mit einem 1-Knopf-Joystick, musste man die Spring-Bewegung auf die Aufwärtsbewegung des Joysticks ummappen, während der Greifarm durch das gedrückt halten des Feuerknopfs ausgelöst wurde.. Ansonsten waren beide Versionen mehr oder weniger gleich.

Mit der Zugabe des Greifarms wurde leider die beliebte und sehr effektive Laser-Peitsche weggelassen, mit der man in der Vergangenheit mit Leichtigkeit gegen eine Vielzahl an Gegnern auf den Bildschirm antreten konnte. Auch bei Boss-Kämpfen (die in der Regel nie wirklich schwierig waren), reichten einige Sekunden (nebst Ausweichen) mit dem Laser aus, um den Boss ins Jenseits zu befördern.

Super Turrican hingegen, die Version für das SNES, kann als Neuentwicklung angesehen werden, praktisch gleicht das Spiel jedoch mehr Turrican 3 was die grafische Umsetzung betrifft. Auch das NES erhielt ein eingeständiges Super Turrican, das von Trenz im Alleingang entwickelt wurde, das  inhaltlich Teil 1 und 2 gleichte.

Super Turrican 2 hingegen war das komplett neu und bot eine abwechslungsreichere Grafik. Allerdings beschnitt man enorm das Gameplay, das viel linearer wurde. Wohl auch, um sich den japanischen Markt anzupassen.

Die Story der Turrican Titel

So viel Text und bislang kein Wort zur Story der Spiele. Wird natürlich nicht vergessen, Auch wenn es zunächst nicht den Anschein hat, gibt es natürlich im ersten Teil eine Story, die leider im Spiel selbst nicht erzählt wird, mangels Intro, oder gar Zwischensequenzen. Unnötiger Luxus. So erscheint es ein wenig merkwürdig, das nach dem letzen Boss-Kampf wortlos in sein strategisch gut geparktes Raumschiff steigt, gefolgt von einem tierschürfenden Abspann, der zumindest ein wenig “Leben” ins Spiel bringt.

Die Geschichte von Teil eins handelt von der verlorenen Kolonie Alterra, eine vollständig von Menschenhand geschaffene Welt in einer nahe gelegenen Galaxie, die vor langer Zeit verlassen wurde. Alterra besteht aus fünf in sich geschlossenen Lebensräumen, die von einem leistungsstarken Netzwerk zur Erzeugung von Ökosystemen, das als Multiple Organism Unit Link oder kurz MORGUL bekannt ist, separat biotechnologisch bewirtschaftet werden. Frühe Kolonisten benutzten MORGUL, um Alterra bewohnbar zu machen, aber ein katastrophales Erdbeben unterbrach alle Systemschnittstellenfunktionen und MORGUL rebellierte mörderisch. Die wenigen Kolonisten, die das Glück hatten, zu entkommen, erzählten eine düstere Geschichte von einer höheren Intelligenz, die zum Berserker wurde.

Über Generationen hinweg suchte die Menschheit eine Rückkehr nach Alterra. Schließlich erschuf die Genwissenschaft einen Retter: Turrican, einen mutierten Krieger, der biotechnologisch für die Aufgabe der planetarischen Rückgewinnung entwickelt wurde. In der Zwischenzeit hat MORGUL fleißig Alterran-Lebensformen für seine brutalen, zerstörerischen Zwecke verdreht. Daher bestehen Turricans Herausforderungen darin, feindliche Organismen aus den fünf Mehrebenenwelten von Alterra zu eliminieren und schließlich die drei Gesichter von MORGUL zu zerstören.

Beim zweiten Teil machte man sich nun auch endlich die Mühe eine Art Intro im Manga-Stil zu kreieren. Zusätzlich verpasste man dem namenlosen Krieger auch endlich einen Namen: Bren McGuire!

Man schreibt inzwischen das Jahr 3025. Jahrzehntelang wurden Frieden, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in der Galaxie von den United Planets Freedom Forces durchgesetzt. Das Schiff der United Planets, die Avalon 1, treibt durch die äußeren Bereiche des bekannten Universums. Colonel Ardon C. Striker und seine Crew bereiten sich auf die letzte Passage durch die Barriere der Galaxis vor.

Plötzlich taucht in unmittelbarer Nähe der Avalon 1 ein riesiger Schlachtkreuzer auf. Die automatisierten Verteidigungssysteme des Schiffes werden aktiviert, die Strahlenschutzschilde umgeben das Schiff und schließlich werden die Waffensysteme scharf gemacht. Irgendwie neutralisiert der feindliche Schlachtkreuzer mit einer unbekannten Technologie mit einem Blitz aus blendendem Licht jedes Verteidigungssystem auf der Avalon 1. Das Geräusch einer Explosion erfüllt die Luft, als eine Luftschleuse des Schiffes zerfällt und Mutanten beginnen, durch sie zu strömen. Die Besatzung kämpft mit ihren Phasern, um ihr Schiff zu retten, und Dutzende der Eindringlinge stürzen zu Tode, aber sie treiben ihren Angriff voran und die Besatzung der Avalon 1 beginnt zu stürzen, während sie sie verzweifelt in Nahkämpfe verwickelt. Einer der Soldaten von Avalon 1, Bren McGuire, feuert mit Tränen in den Augen den letzten seiner Phaserbolzen ab, schießt einen Mutanten nieder und taucht zu Boden, während ein Stück Struktur von oben herunterfällt.

Nach einem intensiven Kampf, der alle Tripulanten des Schiffes auslöscht, herrscht Stille, als der böse Kaiser, bekannt als The Machine, halb Mensch, halb Roboter, die Luftschleuse betritt und seine Mutanten zurück zum Schlachtkreuzer befiehlt. Die Maschine überblickt das Gemetzel, tritt vor und kommt mit einem Fuß auf dem ausgestreckten Körper von Bren McGuire zum Stehen. „Ausgezeichnet“, sagt er zu sich selbst, „die Crew von Avalon 1 gibt es nicht mehr“. Dann dreht er sich ohne weiteres Zögern um und verlässt das Schiff. Bren McGuire liegt still, bis er sicher ist, dass er allein auf dem verwüsteten Schiff ist. Als ihm klar wird, dass er der Einzige ist, der das Böse der Eindringlinge bekämpfen und Frieden und Freiheit in der Galaxie wiederherstellen kann, steht er auf und eilt zum Geräteraum. Dort sieht Bren die neuen Turrican-Kampfanzüge, die mit der fortschrittlichsten Technologie gebaut wurden, die der Menschheit bekannt ist. Als er in den Anzug steigt, ist ein letzter Schrei von ihm zu hören: “Revenge!“

Auch im dritten Teil muss unser Held Bren McGuire die Menschheit retten. Wieder ist viel Zeit vergangen, seit die Menschheit das letzte Mal von The Machine gehört hat. Bren McGuire ist auf einer Mission der United Planets Freedom Forces, als plötzlich seine schlimmsten Albträume wieder wahr werden. Vor Jahren war er der einzige Überlebende des Raumschiffs Avalon 1, als The Machine seine Kameraden ausschaltete, um die Galaxie zu übernehmen. Damals suchte Bren Rache an seinem Feind und vernichtete ihn schließlich auf dem Planeten Landorin. Niemand erwartete eine Rückkehr von The Machine, aber jetzt, nachdem viele Menschen Freiheit und Frieden in der Galaxie genossen haben, beginnen sich die dunklen Mächte unter seinem Kommando wieder zu versammeln.

In einer Welle des Terrors zerstört The Machine Dutzende von Planeten und versklavt Hunderte von friedlichen Menschen. Die alten Erinnerungen werden wieder wach, als Bren die letzte Nachricht eines jungen und schönen Mädchens hört. Verzweifelt schreit sie um Hilfe, als ihr Planet von den Soldaten der Maschine übernommen wird. Als Bren die Nachricht erhält, schlüpft er in seinen Turrican-Angriffsanzug und schwört endgültige Rache.

Wieder einmal ist Bren McGuire, jetzt der Anführer der Freedom Forces, die einzige Hoffnung in einer entscheidenden Mission, um den Griff des Bösen, den The Machine repräsentiert, endgültig zu zerstören. Als einsamer Krieger gegen die bösen Horden von The Machine springt Bren aus seinem Schiff, um sich der ultimativen Herausforderung zu stellen.

Die Turrican Anthology wurde in zwei Bundle namens Vol. I und Vol. 2, gepackt, die jeweils für 34,99 europäische Geldeinheiten erhältlich sind. Der ein oder andere mag angesichts des Preis für das gesamte Paket hektisch nach Luft schnappen, allerdings muss man auch sehen, dass auch jede Menge geboten wird. Die gesamte Turrican-Collection, wenn man so will, abgesehen von der GameBoy-Version freilich. 

Das Gameplay aller Titel sehr gut gealtert. Für alle Neulinge, gibt es eine “vereinfachte Form” der Spiele, in denen man zu jeder Zeit speichern und dank Rückspulfunktion die Zeit zurück drehen kann, man man mal wieder all zu früh ins Gras gebissen hat. Einziger Haken ist, dass man hier keine Trophäe verdienen kann. Wenigstens werden die Spiele so einem jüngeren und neueren Publikum zugänglicher gemacht. Alte Hasen können womöglich alle Teil mit verbunden Augen spielen und finden auch auf Anhieb alle versteckten Boni wieder (wie zum Beispiel im ersten Level des ersten Spiels, in dem man Reflex artig nach links läuft um die ersten PowerUps und Extraleben aufzugabeln. Unvergesslich!) Zu den normalen Titeln gibt es zusätzlich noch Score-Attack-Modi, was zusätzlich die Wiederspielbarkeit und Langlebigkeit der Anthology steigert. Unvergesslich auch der Gänsehaut erzeugende Techno-Soundtrack Chris Hülsbeck. 

Solltet ihr aus irgendeinem Grund bislang noch nicht Turrican gespielt haben, solltet ihr euch nicht nur schämen, sondern hier sofort zugreifen. Jeder, wirklich jeder sollte Turrican gespielt haben, da es in jeder nur denkbaren Art wegweisend für das Genre war, nicht nur was die Ästhetik betrifft, sondern auch die technische Seite. Alte Hasen hingegen können mit dieser schönen Sammlung in der Vergangenheit schwelgen. 

Bewertung: 4.5 von 5.

Turrican Anthology Vol.1 & Vol.2

Die Turrican-Reihe wurde 1990 von Factor 5 entwickelt. Turrican 3 und Mega Turrican wurden 1993 für Amiga und Mega Drive/Genesis entwickelt und veröffentlicht und wichen von der ursprünglichen Turrican-Formel ab. Mit der Einführung des Plasmaseils konnte sich der Spieler nun halten und durch Stages schwingen. Super Turrican 2 führt ein neues Aussehen und Spielgefühl ein, einschließlich Fahrzeugen wie dem Wüstenbuggy und Motorrädern. Der neue Mega Turrican Director’s Cut enthält einen Geheimlevel, das von Anfang an freigeschaltet ist. Der letzte Eintrag zur Vervollständigung der Turrican-Anthologie Vol. 2, Super Turrican Score Attack, fügt ein komplett neues großes Level hinzu! 

INFO

Plattform: PS4
Veröffentlichung: 29.07.2022
Herausgeber: United Games Entertainment GmbH
Genre: Shmup, Action

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