Im Test: The Last of Us – Part 1

Als ich vor gut über neun Jahren den ersten Preview-Build von The Last of Us in den “heiligen Büros” von Sony abzocken durfte, war ich komplett von den Socken. Sicher. Man hat hier und da was gelesen, einige Trailer angeschaut, aber selbst den Joypad in die Hand zu nehmen, ist freilich etwas anderes. Ohne groß auf das Spiel einzugehen, hat man mich vor die PS3 gehockt und startete das Spiel. Schicksalsschwanger blendete sich der Titel von The Last of Us ein und dann ging es los. 

Die ersten Minuten kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zu dem Zeitpunkt, die PS4 war nur noch wenige Monate entfernt, hat man schon so einige Spiele auf der PS3 gesehen. Darunter auch Uncharted, die (auch grafisch) mehr als umwerfend waren. Aber auch wenn es ein Preview-Build war, fern von der finalen Version des Spiels, war der visuelle Eindruck einfach atemberaubend. Anstatt mit dem Level  zu beginnen (man wählte bereits einen frühen Abschnitt, in dem Ellie mit Joel allein unterwegs war), zog ich es vor, die Landschaft zu erkunden. Mit Joel streifte ich durch das hohe Gras, das sich aber eins asphaltierte Straßen legte, erkundete Pfützen (die “Wasser-Physik” ist prinzipiell immer das Erste was ich in derartigen Spielen austeste) und machte mich mit der Steuerung vertraut.

Überall wo die Natur eine Chance sieht, bricht sie von Menschen geschaffene Werke auf und erobert sich den Lebensraum zurück. Häuser zerfallen langsam immer mehr und werden unter Umständen zu tödlichen Fallen. Es ist wirklich der Hammer, wie Naughty Dog diese postapokalyptische Welt eingefangen hat Dies alles auf der PS3 wohlgemerkt! Unglaublich schön, aber zeitgleich unglaublich verstörend. 

Die Städte haben als gelitten. Es gibt ja keinen mehr, der sich um den Erhalt kümmert und das merkt man auch. Zerstörte Scheiben, brüchige Wände, modriges Interieur und überall wo der Mensch früher alles rein gehalten hat, bahnt sich nun die Natur ihren Weg zurück und wuchert in allen Ritzen, lässt Fassaden zuwachsen, breitet sich aus, wo immer es geht. Aber auch wie sich die Sonne durch das Blattwerk kämpft. Glühwürmchen, die surrenend und leuchtend durch die Gegend flattern, und die Sonnenuntergänge erst! Oder das bezaubernde  Spiel zwischen Licht und Dunkel (vor allem in den Innenräumen), zusammen mit den Partikeleffekten (die Tod bringenden Pilzsporen) – eine gigantische Schau!

Das gleiche gilt auch für die Charaktere und besonders in die Zwischensequenzen. Wenn man sich die Flimchen so betrachtete, konnte man wirklich nur staunen, was die PS3 noch auf die Netzhaut zauberte, beziehungsweise wie viel Mühe sich alle Beteiligten gegeben haben, damit das Spiel so richtig rockt! Das Motion Capturing war phänomenal und die „Emotionen“, die Joel und Ellie zeigen, an Hand ihrer Mimik zeigen, kamen glaubhaft und real rüber: Die ängstlichen Augen Ellies, die feinen Bewegungen der noch so kleinen Gesichtsmuskeln… einfach umwerfend! 

Auch was die Bewegungen aller Spielfiguren angeht, hatte man nicht mehr das Gefühl, dass es sich um Figuren aus der Augsburger Puppenkiste handelt. Alles lief so butterweich. Schon bei Uncharted war das zu Grunde liegend MoCap Verfahren gut, aber The Last Of Us setzte hier noch einen drauf! Andere Titel in dieser Generation waren davon noch meilenweit entfernt! Man sieht den „Schauspielern“ ihr Leid und ihre Ängste wirklich an. Dies überträgt sich auch auf den Spieler. Unweigerlich leidet man mit ihnen mit, oder freut sich, wenn unsere Darsteller einen Funken Hoffnung verspüren.

Aber nicht nur die Grafik war (und ist) erste Sahne!

Die Clicker! Diese verdammten Clicker und ihr  verdammtes “aggkkrkkkkrkk”! Diese kehligen Geräusche!, die Gänsehaut auf der Gänsehaut verursachen! Ein absolut hammer. Dies gilt für alle Soundeffekte im Spiel. Die erwähnten Klick-Geräusche gehen einem durch Mark und Bein und es war so unheimlich faszinierend, dass man ohne etwas überhaupt zu sehen und nur allein mit Tönen eine so unheimlich packende Situation erzeugen konnte. In Filmen kennt man das ja, in Videospielen ist und war dieses Thema leider Mangelware. Die Synchro war (und ist) ebenfalls unfassbar gut und passend für jeden Charakter zugeschnitten. Die musikalische Untermalung ist einfach großartig und es lohnt sich auf alle Fälle, sich auch mal den Soundtrack genauer anzuhören, der einzeln verfügbar ist. Die jeweiligen Stimmungen werden atmosphärisch so hübsch-hässlich schön vertont, das man die besagte Gänsehaut-Gänsehaut eigentlich nicht mehr abgelegt! Und dies auch noch Tage, Wochen, nachdem man das Spiel beendet hat

Von ersten zum hin zum zweiten Preview-Build verging nur ein Monat, aber man hat nochmals ordentlich an den Schräubchen gedreht, damit man auch noch das letzte aus der PS3 herausholen konnte.

Dann, etwa ein Jahr später, folgte das erste “Remake” für die PS4 und diese toppte damals alles bisher dagewesene. Die Texturen wurden nochmals verfeinert, die Atmosphäre noch dichter! Abgesehen davon, dass es eine optische Bereicherung für das Spiel war, war es auch der Beginn des “Remake”-Zeitalters, die uns auch heute noch begleitet. Oder anders. Man kann dan Eindruck gewinnen, dass Remakes den Markt beherrschen. Ein Rückgang an Innovationen und neuen Spielen. Es scheint so, dass keiner mehr ein Risiko wagen möchte. Immerhin bringt man Perlen in einer noch verbesserten Version zurück, spielbar auf der neuesten Konslengeneration. Fluch und Segen. Da wir hier uns aber in erster Linie mit The Last of Us beschäftigen wollen, und mit dem nun erschienen Re-Remake für die PS5, konzentrieren wir uns lieber auf die schönen alten Erinnerungen und das immer noch sagenhafte Spiel, das in der Neufassung alles besser macht, nicht nur die Grafik. 

The Last Of Us ist nicht nur irgendein schönes Videospiel. Es ist ein packender Psychothriller, ein Actionspiel und auch irgendwie eine Warnung vor dem Verlust jeglicher moralischer Grundsätze. Also Dinge, wie ganz oben im Text erwähnt, die man eigentlich nicht unbedingt von einem „Spiel“ erwartet. The Last Of Us ist ziemlich brutal. Nahkämpfe sind nicht nur blutig, sondern auch sehr „deutlich“ in ihrer Darstellung. Gesichter, die an harten Kanten zerquetscht werden? Bei Joel normal, doch ich musste schon einige Male schlucken, aber man gewöhnt sich nicht daran (mehr oder weniger. Man zuckt trotzdem jedes Mal zusammen).

Das Spiel, die Legende

Ich geh mal davon aus, dass 99% aller Spieler schon The Last of Us mindestens 1x Mal im Leben gespielt haben. Das Problem bei einer Review ist es, diese so gut wie möglich frei von Spoilern zu halten. In Anbetracht dessen, dass es sich bei der PS5 Version um ein Re-Remake handelt, viellicht ein unnötiger Gedanke. Aber seis drum. Gibt ja auch vielleicht eine neue Generation, die bisher noch nochmal ansatzweise vom Spiel gehört haben (unwahrscheinlich). Löschen wir also mal die letzten 9 Jahre aus unserem Gedächtnis…

Diese kehligen Geräusche! Gebückt schleiche ich mich um die Ecke, halte nach Feinden Ausschau. Still jetzt. *kraklkklklklklk* Ein einzelner Sonnenstrahl bricht durch das Loch in der Mauer und erhellt den Raum, der beinahe über und über mit Pflanzen zugewuchert, wenigstens so viel, dass man einigermaßen gut sehen kann. Dort hinten in der Ecke steht er. Schwankt. Klickert vor sich hin. Die arme mutierte Gestalt war mal ein Mensch, nun wachsen Pilze auf ihm. Grässlich, diese Fratze. Was soll ich tun? Er steht genau in der Nähe des Ausgangs. Zücke ich den Revolver? Nur noch 4 Schuss sind drin. Ob das reicht? Das Herz klopft. Ich versuch doch besser das Biest abzulenken und werfe eine Flasche ein paar Meter entfernt neben den Clicker, um ihn vom Ausgang wegzulocken.

Das Glas zerspringt und der Clicker kreischt auf, und wankt in Richtung der Schallquelle. Ist der Weg nun frei? Noch immer hat sich das Monster nicht beruhigt. Nur gut, dass es blind ist. So kann es mich nicht sehen, wie ich langsam Richtung Ziel schleiche.

Ein Schrei! Verdammt, den schnellen Runner hab ich total übersehen. Dummerweise hat der Clicker den Schrei mitbekommen und stürmt los. Jetzt heißt es Beine in die Hand nehmen. Nichts wie weg, so schnell es geht! Die Viecher sind so verdammt schnell und ich hab nicht genug Munition, für beide. Lauf, Joel. LAUF UM DEIN LEBEN!

Spiele dienen im Prinzip wie Filme zur Ablenkung vom alltäglichen Einerlei. Für ein paar Stunden möchte man ein wenig den Stress vergessen, um mitunter auch wieder einen freien Kopf zu bekommen. Meist will man sich nicht übermäßig mit einer stressigen Story plagen und zockt zum Beispiel einen Racer, Shooter, oder vielleicht auch nur ein Jump‘n‘Run.

Will man dann schon etwas tiefer in die Materie eintauchen, sucht man sich ein Adventure, oder ein RPG, mit tiefgreifender Story und optimalerweise auch einen Charakter, mit dem man sich in irgendeiner Form identifizieren kann. Wie auch immer die Wahl ausfällt: Die Unterhaltung steht im Vordergrund die sollte möglichst positive Reize auslösen, damit das limbische System, der Teil des Gehirns der quasi als „Belohnungssystem“ fungiert, genügend „Glückshormone“ ausschütten kann, um einen gewissen Entspannungsgrad zu erreichen.

Ganz selten gibt es aber Spiele, die einen Schritt weiter gehen. Der User wird selbst zum Spielball der Gefühle. Anders als in Filmen, wo man einen tragischen Part nur passiv miterlebt, erzeugen aktive Spielerlebnisse einen weit höheren Impact, da man mitunter eine gewisse „Verantwortung“ übernimmt, denn man möchte doch, dass die eigene Spielfigur möglichst unbeschadet das Ende erreicht. Doch das liegt nicht im Sinne des Spiels…

Pure Spinnerei? Leider nicht.

Grundlage für „The Last Of Us“ ist ein tatsächlich existierender Pilz namens Cordyceps. Ziel dieser Lebensform ist es, sich möglichst effizient zu verbreiten. Die Vorgehensweise allerdings ist mehr als furchterregend, denn der Pilz befällt Tiere als Wirt, entwickelt sich darin und wächst langsam heran, während der Wirt lebendig von innen heraus „gefressen“ wird. Ein sofortiger Tod des Wirtstier ist natürlich nicht erwünscht und so wird das befallene Opfer „ferngesteuert“ um dann möglichst im Nest des Wirtes vollends auszubrechen, um eine möglichst hohe Infektionsrate zu erzielen. In der Regel gehören zu den Opfern Ameisen, aber auch größere Lebewesen wie Taranteln. Was aber, wenn der Pilz mutiert? Dies muss ja nicht auf natürliche Art und Weise geschehen. Man stelle sich eben einen militärischen Zwecken vor. Relativ günstig (da man auf Hightech Maschinen verzichten kann), lässt sich hiermit ein Katastrophe auslösen… wie eben in „The Last Of Us“.

Im Spiel befindet man sich nun 20 Jahre nach der Katastrophe. Die Natur hat große Teile der zivilisierten Welt wieder für sich beansprucht. Die Städte sind verwandeln sich so wieder in ein Habitat für Pflanzen aller Art. Die Gebäude indes welken vor sich hin und erzeugen schon allein durch ihr Erscheinungsbild eine gespenstische Atmosphäre.

Man schlüpft nun in die Rolle des Joels, der für Geld Geschäfte aller Art übernimmt. Hauptsache er kann sich über Wasser halten, denn die frühere moralische Ordnung ist faktisch nicht mehr Vorhanden. Die restliche, nicht infizierte Menschheit lebt zusammengepfercht in vielen abgeriegelten, vom Militär gesicherten Zonen. Nur mit Sondererlaubnis, darf man zwischen ihnen hin und her wechseln.

Schwarzmarkthändler und diverse herum wandelnde Banden allerdings finden wertvolle Gegenstände nur ausserhalb der gesicherten Zonen, doch dort lauert der Tod in Form von den besagten Zombies, die meist nie alleine auftreten. Das Verhalten der Mutanten ist mehr oder weniger berechenbar. Man kennt inzwischen das Verhalten der unterschiedlichen Zombieformen und weiß, wie man sich im zu verhalten hat (weglaufen!!!!111elf). Weit weniger kalkulierbar ist die Gefahr, die von anderen Menschen.

Man darf sich ja nicht mal sicher sein, ob nicht der eigene Partner selbst plötzlich zum gefährlichen Gegner wird und hinterhältig seinen Kumpanen niederschlägt, um sich dann alleine mit der Beute aus dem Staub zu machen.

Und selbst als Bewohnter innerhalb der „sicheren“ Begrenzungen ist das Leben kein Zuckerschlecken. Mal davon abgesehen, dass sich Mutanten auch in die Sicherheitszonen verirren können, ist man von Virenbefall möglicherweise auch nie sicher. Hier und da breiten sich üble Sporenwolken aus. Ohne Gasmaske wir man nicht lange überleben. Und ist man infiziert, darf man nicht hoffen, dass man mit einem Impfstoff geheilt wird. Im Gegenteil. Das Militär ist dazu aufgerufen, nicht lange zu fackeln: Es gilt befallene Körper ad hoc zu liquidieren! Wird man vom Militär ausserhalb der Sicherheitszonen geschnappt, hat ebenfalls das letzte Stündlein geschlagen.

Zurück zu Joel.

Dieser hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich, die dem Spieler natürlich auf dramatische Art und Weise präsentiert wird. Dramatisch ist dabei noch eher ein harmloses Wort. Nach „Heavy Rain“ gab es kein anderes Spiel mehr, dass mich so sehr bewegte, wie The Last of Us. Mit welcher Brutalität hier vorgegangen wird, ist schon einzigartig. Und dabei ist es nicht nur die gezeigte physische Gewalt, die ein ungutes Gefühl hinterlässt, sondern eher die drastische psychische Belastung, die der Spieler aushalten muss. Schon allein die ersten 15 Minuten sind ein schwerer Brocken! Es wird hier einem sofort klar gemacht: The Last Of Us ist weit mehr als ein Spiel! Es geht hier um moralische Vorstellungen, die von einem Tag auf den anderen verschwinden. Die Zivilisation gerät aus den Fugen, wenn das gesellschaftliche Gefüge nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Es geht ums nackte Überleben! Gefragt wird erst, nachdem geschossen wurde…

Auf der Suche nach einer verlorenen gegangen Waffenlieferung stoßen nun Joel und seine Partnerin Tess auf die Fireflys, eine Gruppierung, die eigentlich mehr oder weniger Gutes im Sinn hatte und die alte Ordnung wieder herstellen wollten. Sie hatten es satt, von der Regierung belogen zu werden. Die Leute verhungerten, da Nahrungsmittellieferungen ausfielen. Oder sie wurden gleich vom Militär platt gemacht, denn Tote können sich nicht infizieren.

Doch die Gruppierung hatte gegen die militärische Übermacht kaum eine Chance und wurde beinahe fast komplett ausgelöscht. Nur noch wenige haben überlebt. Darunter auch die Anführerin, die in Besitz der Waffenlieferung ist. Sie rückt allerdings die Wummen nur raus, wenn Joel und Tess für sie einen Auftrag übernehmen: Sie sollen ein kleines, 14 jähriges Mädchen in eine sichere Zone schmuggeln. Was hat es mit dem Mädchen auf sich? Warum spielt sie eine so sichere Rolle, dass wir für sie unser Leben riskieren?


Gewalt ist eben doch eine Lösung! Irgendwie.

Neben dem Militär und den gesetzlosen „Huntern“ gibt es natürlich einen großen Feind, der in gleich mehreren Geschmacksrichtung auftauchen kann: Der Infizierte. Je nach Infizierungsgrad und Dauer der Infizierung, steigt das Gefahrenpotential.

Die Gegner im Überblick:

Runner

Runner stellen die erste Form der „Mutation“ dar. Der Pilz greift zu allererst die Augen an, so ist das äußere Erscheinungsbild hier noch eher unangetastet. Ächzend stehen, oder wanken sie durch die Landschaft. Immer auf der Suche nach Nahrung. Ihr Name kommt nicht von ungefähr, denn haben sie ein Opfer entdeckt, rennen sie schreiend darauf zu! Allerdings sind sie schon mit wenig Kraftaufwand zu besiegen. Es scheint auch so, als ob die Hirnfunktion noch einigermaßen intakt ist, was bedeutet, dass der Infizierte noch mitbekommt, dass der Pilz die Kontrolle übernommen hat, sich dessen also „bewusst“ ist, aber sich dagegen nicht mehr wehren kann.

Stalker

Stufe 2 der Infizierung tritt schon nach wenigen Tagen ein und kann sich bis zu einem Jahr hinziehen. Stalker sind schnell wie die Runner und schon beinahe so tödlich wie die nächste Infektionsstufe. Sie sind zudem aktiver als Runner, lauern ihren Opfern förmlich auf und haben schon alle menschlichen Instinkte verloren.

Clicker

Mal abgesehen davon, dass Clicker blind wie Maulwürfe sind, handelt es sich hierbei um beinahe den gefährlichsten Feind, den man begegnen kann. Sie „sehen“ mit ihren Ohren, in dem sie klickende Geräusche zur Schallortung aussenden… wie etwa Fledermäuse. Schon ein Biss ist tödlich und auf Grund ihrer stärkeren Mutation, die den Körper mit Piltplatten zuwuchern lässt, verkraften sie schon einiges an Blei. Vor ihnen wegzulaufen ist keine Schande. Es ist schon beinahe die beste Option, um vor ihnen zu entkommen.

Bloater

Nach mehreren Jahren der Infektion, ist der Körper des Menschen nun völlig über und über mit Pilzen bewachsen. Bloater sind schwere und nicht so agile Feinde, können aber mit Sporentaschen um sich schmeißen. Natürlich haben sie eine schwere Panzerung und stecken enorm viel ein und sind äusserst schwer zu töten. Selbst Brandbomben können kaum schaden. Im zweiten Teil wurden Shambler als eine noch grimmigere Untervariante eingeführt.

Kadaver

Nach mehreren Jahren der Infektion, ist der Körper des Menschen nun völlig über und über mit Pilzen bewachsen. Bloater sind schwere und nicht so agile Feinde, können aber mit Sporentaschen um sich schmeißen. Natürlich haben sie eine schwere Panzerung und stecken enorm viel ein und sind äusserst schwer zu töten. Selbst Brandbomben können kaum schaden. Im zweiten Teil wurden Shambler als eine noch grimmigere Untervariante eingeführt.

BadaBoOom

In The Last Of Us stehen einem eine Vielzahl an Waffen zur Verfügung. Diese reichen von einfachen Messern, bis hin zu großkalibrigen Waffen. Allerdings gibt es Munition nicht in Hülle und Fülle. Man sollte Schusswaffen nur dann einsetzen, wenn es keinen Ausweg mehr gibt. Was Hieb und Stichwaffen betrifft, so haben auch diese eine geringe Lebensdauer. Holzlatten zersplittern und Messer werden unbrauchbar. Hat man es nur mit einer überschaubaren Anzahl an Gegnern zu tun, schleicht man sich am besten leise von hinten an und bricht ihnen das Genick oder erwürgt sie. Dies hat vor allem den Vorteil, dass weitere Feinde nicht auf die Handlung aufmerksam gemacht werden. Gerade bei Clickern sollte man so vorsichtig wie möglich agieren, wenn sie sich in der Nähe von eher einfach zu besiegenden Feinden aufhalten.

Allerdings ist es möglich, dank in der Spielwelt verstreuten Bauteilen seine Waffen zu optimieren, ja sogar selbst herzustellen. Mit Scheren und Klebeband lässt sich ein Baseballschläger zu einer wunderbaren Nahkampfwaffe verwandeln. Aber auch Schusswaffen lassen sich aufrüsten. So lässt sich etwa die Nachladegeschwindigkeit extrem verbessern. Vorausgesetzt man hat genug Teile und findet ein ruhiges Plätzchen mit einer Werkbank.

Das Inventar ist allerdings begrenzt. Bei Hiebwaffen ist es so, dass man nur Eine haben kann. Für Handfeuerwaffen kann man sich ein Holster basteln um schneller drauf zugreifen zu können. Aber man kann eben nicht (zB) unendlich Medipacks mitnehmen, oder Scheren oder sowas. Auch kann man nur eine Flasche oder einen Ziegelstein in der Hand halten…

Anders als in 0815-Shootern, darf man nicht darauf hoffen, dass sich die Lebensenergie von alleine regeneriert. Verbandskästen sollte man immer mit sich führen, oder zumindest sollte man jeden Winkel durchsuchen, ob sich nicht irgendwie Alkohol, Klebeband und ein Stück Stoff auftreiben lässt, womit man sich wenigstens halbwegs verarzten kann. Klebeband ist ohnehin dass Allzweckmittel und sollte stets im Rucksack vorrätig sein.

Neben Waffen lassen sich auch Joels Fähigkeiten hochleveln. Auch hierzu muss man entsprechende Items finden, um etwa die Reichweite des „Feindradars“ (in dem Modus kann Joel Geräusche wahrnehmen… Feinde werden dann anhand ihrer Schallquelle geortet) zu erweitern.

The Last Of Us hat jedenfalls die Art und Weise, wie ich ein Spiel zu spielen habe, total verändert. Es bringt nichts, blind durch Level zu laufen. Man könnte lebenswichtige Items übersehen. Man sollte sich also wirklich die Zeit nehmen, um auch jeden noch so kleinen Winkel nach brauchbaren Gütern abzusuchen. Klar wird so das Spiel etwas zäh, aber man muss sich stets daran erinnern, dass das Leben davon abhängt! Mal davon abgesehen, können überall widerliche Feinde lauern, denen man wehrlos in die Arme läuft.

Joel und Ellie. Ein Paar der besonderen Art.

Der alte Joel hat nach all den Jahren sämtliche moralische Bedenken über Board geworfen und denkt in erster Linie an sein Fortkommen. Wohl auch wegen seiner bewegten Vergangenheit. Ellie ist in seinen Augen eine Gefahrenquelle. Er hat Angst, dass er auf Grund eines Fehlers sein Leben verlieren könnte. Wohlgemerkt sein Leben, nicht das der kleinen Ellie. Doch im Laufe der Zeit, wird Joel bewusst, dass es sich bei Ellie nicht nur um ein kleines, dummes Gör handelt.

Auf der anderen Seite stellt Ellie eine gewisse, personifizierte Unschuld dar. Sie hat keine Vorstellung davon, wie die Welt vor dem Virusausbruch ausgesehen hat und ist von allem was sie sie fasziniert. Sie strahlt eine Unbekümmertheit aus, die ein wenig seltsam anmutet. Überall gibt es Leid und der Tot lauert hinter jeder Ecke. Die psychische Belastung, die sie ertragen muss, ist wohl kaum vorstellbar und doch versucht sie das Beste aus der Situation zu machen. Auch in der dunkelsten Situation findet sie noch Zeit für ihre Kindheit, so schräg es auch klingen mag. Sie geht zwar mit ihren Gepfeife, beziehungsweise mit dem Versuch, das Pfeifen überhaupt zu erlernen, Joel tierisch auf den Keks, aber man muss sie einfach lieb haben.

Das Gameplay

Da The Last Of Us im Grunde ein Survival Spiel ist, wird man nicht wie von der Tarantel gestochen durchs Level rennen. Im Gegenteil. Erstens, weil es sich lohnt, nach Items Ausschau zu halten (den Munition ist rar, auf der anderen Seite kann man sich schöne Sachen draus basteln…) und zweitens wird mal schneller ins Gras beißen, als einem lieb ist.

Was das Sachen aufsammeln angeht, so sollte man wirklich alles mitnehmen, was einem in die Finger kommt. Dank dem Crafting-System kann man mittels Panzertape und einer Schere einen Baseballschläger aufrüsten, für mehr Durchschlagskraft ftw. Eine andere Sache ist Verbandszeug. Wenn man keinen „echten“ Verbandskoffer“ finden kann, tut es zur Not auch ein Stück Stoff und Alk (…btw… Klebeband sollte man stets bei sich tragen), damit man seine Wunden wenigstens notdürftig verbinden kann. Wird man angeschossen, wird sich das natürlich aufs Gameplay auswirken. Achtet also auf „eure“ Gesundheit.

Wo wir grad beim Thema sind: Weglaufen ist keine Schande, solltet ihr keine Chance sehen, unbeschadet aus einer Situation herauszukommen. Selbst wenn es sich um Menschen handelt, die im Prinzip ausser Waffen wenigstens Joel nicht mit dem Virus infizieren können, kann man sich nie sicher sein, dass man nicht von der Seite überfallen wird, während man gerade dabei ist während eines ShootOuts einen anderen auf‘s Korn zu nehmen. Wer da nicht schnell handelt, hat beinahe schon verloren.

Und ich hab das schon mal erwähnt: Dreht die Lautstärke hoch, oder spielt mit Kopfhörern! Wenn man so durch die Level schleicht, kann man schon leicht einen Kloß im Hals bekommen, wenn man um drei Ecken das unheimliche Geklicke und Gegrunze der „Zombies“ hört. Nehmt das als Warnung und versucht durch die Geräusche einen Weg um die Gegner herum zu finden und kämpft nur, wenn es wirklich keinen anderen Ausweg gibt. Bei den leichten Gegnern, die auf Licht reagieren und nur wenig infiziert sind, kann man schon mal eine Ausnahme machen, aber die Clicker… verdammt… nehmt euch vor den Clickern in Acht! Die Dinger sind schnell, besitzen ein unwahrscheinlich gutes Gehör und haben sie euch nur einmal gebissen, habt ihr euer Leben ausgehaucht! Wenn ihr schon auf sie schießen müsst, dann mit einer Waffe, die a) genug Munition hat und b) schnell nachlädt. Zielt auf den Kopf, zündet sie an… macht es aber richtig und nimmt im Falle eines Falle die Füße in die Hand und lauft so schnell ihr könnt davon (was aber nicht immer hinhaut…).

Mit Ziegelsteinen, oder Flaschen, kann man die Gegner ein wenig in die Irre führen. Nutz das aus, um etwa einen Molotovcocktail hinterher zu werfen… oder rennt einfach weg.

The Last Of Us ist wenn man‘s genau nimmt, nicht für schwache Nerven. Das Szenario macht eindeutig klar: Die Welt ist im Allerwertesten, ein Teil der Menschheit ist durchgeknallt und wird mit allen Mitteln um ihr Recht auf Leben kämpfen, der andere Teil besteht aus Zombies mit verschiedenen Geschmacksrichtungen was den Infizierungsgrad betrifft.

Was den Nahkampf betrifft, sind auch hier alle Mittel erlaubt. Und glaubt mir: Es ist manchmal unheimlich „explizit“, wenn Joel den Kopf des Gegners gegen eine Mauerkante donnert. The Last Of Us ist ab 18 und das nicht ohne Grund.

Was soll ich sagen?

„The Last of Us“ baut eine unheimlich spannende und dichte Atmosphäre auf. Endlich gibt es mal wieder ein Spiel, wo man nicht hirnlos durch die Gegend rennt und ab und an auftauchende Feinde über den Haufen schiebt. Jeder Schritt könnte der letzte sein! Während man so still durch die engen Gänge der verlassenen Ruinen schleicht, dann beginnt man zwangsläufig bei jedem noch so kleinen Knackser zusammen zu zucken. Manchmal ist es zum Glück nur das Gebäude, dass langsam vor sich hinbröselt. Oder? Vielleicht doch ein Gegner? Besser man bleibt mal stehen und checkt die Lage. Man hat ja auch eine Verantwortung für die kleine Ellie übernommen. Irgendwie. Mit der Zeit baut man doch eine Verbindung zu den Charakteren (und die Charaktere auch untereinander) auf. Das gelingt nur selten und ist The Last of Us wirklich mehr als gut inszeniert.

Abgesehen von der überarbeiteten Original-Story-Kampagne enthält Teil 1 auch eine ebenso gut modernisierte Version des Left Behind DLC – mit Ellie und ihrer Freundin Riley vor den Ereignissen des Hauptspiels.

Verbesserungen in der PS5 Version

Zwischensequenzen laufen jetzt auf der PS5 in Echtzeit und werden nicht wie ursprünglich vorgerendert. Dies bedeutet, dass die Übergänge zwischen Gameplay und Filmsequenzen weniger abrupt sind und, was noch wichtiger ist: Die Charaktermodelle wirken nun durchgehend konsistent. Viele der wichtigsten Szenen, wie der herzzerreißende Prolog, haben eine Intensität, die im Original einfach nicht vorhanden war und nun noch besser rüberkommt.

Auch die Bemühungen von Naughty Dog mit dem DualSense sollten nicht unerwähnt bleiben. Das Entwicklerstudio hat einzigartige Texturen für fast jedes Szenario im Spiel erstellt, was bedeutet, dass ihr das Rasseln von Splittern spüren werden, wenn man eine Nagelbombe herstellt, oder das Plätschern des Regens, wenn man sich durch die nieseligen Außenbezirke von Boston arbeitet. Es ist eine der besten Nutzungen der innovativen Funktionen des Pads seit Astro’s Playroom und trägt zum allgemeinen Immersion sowohl in ruhigen als auch in hochintensiven Momenten bei.

Tatsächlich hat Naught Dog auch Wege gefunden, um seine preisgekrönte Barrierefreiheit-Features mit den einzigartigen Funktionen des Pads zu erneuern. Eine spezielle Ergänzung ermöglicht es, Sprache durch haptisches Feedback zu „fühlen“, was es gehörlosen Spielern in Verbindung mit den Untertiteln ermöglicht, die Art und Weise, wie Zeilen geliefert werden, physisch zu “erahnen”. Es gibt auch einen vollständigen Audiokommentar für jeden Film im Spiel, der das Engagement des Teams für Barrierefreiheit auf ein beispielloses Niveau hebt.

Naughty Dog scheint jedes einzelne Asset von Grund auf neu erstellt zu haben, und die Unterschiede, die auf diese Weise präsentiert werden, sind mehr als auffällig. Optionen wie eine freigeschaltete Framerate in Kombination mit einem 120-Hz-Display mit VRR bedeuten, dass es möglich ist, auf PS5 über 60 FPS zu erreichen, und es bleibt durchweg atemberaubend.

Falls ihr einen weiteren Beweis dafür haben möchtet, dass dies ein Remake und kein Remaster eines Remasters ist, schaut man sich am besten einfach einige Zwischensequenzen an. Naughty Dog hat das Originalspiel komplett neu analysiert und auseinandergenommen, um die Leistung von PS5 perfekt ausreizen zu können, um lebensechtere Gesichtsanimationen zu erstellen. Die Charaktere des Spiels werden umso überzeugender und glaubwürdiger, ihre Interaktionen tragen mit jeder subtilen Augenbewegung oder subtilen Geste mehr Gewicht und Emotionen.

Die Kulisse, vor der sich ihre düstere postapokalyptische Saga abspielt, ist ebenso beeindruckend. Auch hier hat Naughty Dog diese Umgebungen mit dem Vorteil moderner Hardware komplett neu aufgebaut; Von erstickenden, von Pilzen befallenen Abwasserkanälen bis hin zu belebten Straßen und schneebedeckten Wäldern fehlt es The Last of Us auch kaum an visueller Abwechslung. Ein weiteres beeindruckendes Detail ist die verbesserte Zerstörbarkeit, bei der Oberflächen unter Beschuss absplittern und auseinanderbrechen, was das Gefühl der Immersion noch mehr erhöht.

Zu behaupten, dass das Gameplay komplett überarbeitet wurde, wäre grob irreführend. Ohne die Versionen nebeneinander zu spielen, könnte man schwören, dass sich das Re-Remake genauso anfühlt wie das Original, wenn auch etwas glatter poliert. Erwarten nicht, dass Joel springt und kriecht wie Ellie in The Last of Us Part II. Wenn es drei Dinge gibt, die er hasst, dann sind es Springen, Krabbeln und nasse Socken. Spaß beiseite. Während ich dieses Remake spielte, hatte ich nie das Gefühl, dass diese zusätzlichen Mechaniken aus Teil 2 benötigt würden.

Wir sehen dieselbe dynamische KI, die die Gedanken von feindlichen und verbündeten NPCs gleichermaßen kontrolliert und natürlich zwischen Deckungen tanzt, während sie versuchen, den Spieler auszumanövrieren. Vielleicht ist es eher ein Beweis dafür, wie gut der Kampf von The Last of US schon immer war. Eine andere Sache jedoch, die von Teil 2 übernommen wurde, ist die verbesserte Waffen-Upgrade-Werkbank.

Die meisten Änderungen hier fühlen sich immer noch kosmetisch an, obwohl sie zu einer der am besten ausgeführten Videospiel-Überarbeitungen zählen, die wir bisher gesehen haben. Zum Gluck gibt es hier den wunderbaren Photo-Modus, mit dem man Stunden verbringen kann, um die wunderschönen überwucherten Ausblicke des Spiels oder Momente blutigen Gemetzels einzufangen. Stellt euch also schon mal drauf ein, dass euer Social-Media-Feeds in den nächsten Wochen randvoll mit Fotos von The Last of Us sind.

Und für wiederkehrende Spieler gibt es jede Menge Bonusinhalte zum Freischalten und Erkunden. Es gibt Artwork-Galerien sowohl für die Originalveröffentlichung als auch für das Remake, und es wurde eine Fülle neuer Skins für Joel und Ellie hinzugefügt. Für diejenigen, die nach einem gewissen Wiederspielwert suchen, gibt es einen neuen Speedrun-Modus, der in die Aktivitätskarten der PS5 integriert wurde. 

Die 15-stündige Kampagne und ihre herzerwärmende Left Behind-Erweiterung wurden von Grund auf neu aufgebaut wurden. Das Leveldesign allerdings (wie auch generell der Content) ist bis auf ein paar kleinere Änderungen identisch. Einige Innenräume wurden neu gestaltet und Sammlerstücke neu positioniert, um dem Aufbau der Welt mehr Logik zu verleihen, aber im Großen und Ganzen ist dies ein nicht zu unterscheidendes Abenteuer – sogar bis hin zur Platzierung von Feinden und der Anzahl in ihren Reihen.

Einzig der fantastische Factions-Mehrspielermodus fehlt.

Fazit:

Die ist Story einzigartig und man sollte sie von Anfang bis zum Ende wirklich genießen. Wer hier nicht Pipi in den Augen bekommt, dem ist echt nicht zu helfen. Wer das gespielte Intro ohne Nachzudenken über sich ergehen lässt und nicht mit einem:“WTF hab ich da gerade erlebt“ minutenlang mit offenem Mund da sitzt und über sich und das Leben seine Gedanken macht, der scheint schon ziemlich abgestumpft zu sein. The Last Of Us ist eine Perle, die man haben muss, Die Spielerfahrung ist unwahrscheinlich intensiv.

Auch wenn man die Story durch hat, muss man wohl ein zweites Mal spielen. The Last Of Us macht süchtig. Süchtig nach der visuellen Präsentation. Süchtig, was die psychische Erfahrung angeht. In jeder Hinsicht ist The Last Of Us ein Meisterwerk, das Seinesgleichen sucht.

Jetzt in der abermals überarbeiteten Fassung wurde das bereits unfassbar gute Spiel nochmals um Einges besser, mit einer mehr stärkeren künstlerischen Ausrichtung, flüssigerem Gameplay und viel emotionaleren Filmsequenzen. Naughty Dog wurde dem Original gerecht, indem es es in fast jeder Hinsicht verbessert hat, aber es bleibt das Spiel, dass uns bereits 2013 den Kopf verdrehte. Dank des Remakes ist es heute genauso wichtig wie damals, als The Last of Us sein bahnbrechendes Debüt feierte. Ein absolutes MUST-HAVE!

Bewertung: 5 von 5.

The Last Of Us

Erlebe die emotionale Geschichte und die unvergesslichen Charaktere von The Last of Us, das über 200 Auszeichnungen als Spiel des Jahres gewann und jetzt von Grund auf neu für die PlayStation 5-Konsole aufgelegt wird.

In einer verwüsteten Zivilisation, in der Infizierte und abgebrühte Überlebende umherstreifen, wird der vom Leben gezeichnete Protagonist Joel angeheuert, um die 14-jährige Ellie aus einer Quarantänezone des Militärs herauszuschmuggeln. Was als kleiner Auftrag beginnt, entwickelt sich jedoch schnell zu einer gnadenlosen Reise durch das ganze Land.

INFO

Plattform: PS5
Veröffentlichung: 02.09.2022
Herausgeber: Sony, Naught Dog
Genre: Adventure

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