Eventuell erwartet uns eine Flut an Remakes, Remasters und Spinoffs von Titeln wie Tomb Raider oder Deus Ex

Zu Beginn des Monats kam es in der Gaming-Branche zu der nächsten großen Übernahme des Jahres. Diesmal schnappte sich die Embracer Group die Entwicklerstudios Crystal Dynamics und Eidos Montreal und so auch eine Menge an IPs wie etwa Tomb Raider und auch Deus Ex. Offensichtlich, dass sich die Embracer Group einen wahren Goldesel zugelegt hat.

Damit aus dem Hinterteil des Esel auch anständig Gold purzeln kann, hat man sich was ganz besonders einfallen lassen. Wie man herausgefunden hat, haben die Spieleklassiker wie eben etwa Tomb Raider „großes Potenzial, nicht nur in Fortsetzungen, sondern auch in Remakes, Remasters, Spinoffs sowie transmedialen Projekten im gesamten Konzern“, wie der aktuelle Finanzbericht preisgibt.

Keine Ahnung was ihr davon hält. Remakes sind ja ganz toll. Aber mit jeder neuen Konsolengeneration wirklich den gesamten Spielekatalog aufbrezeln? Kotzt vielleicht ein wenig an, denn das Budget für Remakes könnte man auch in neue Projekte riskieren. Was „riskieren“ jedoch will kein Mensch mehr. Leider. Und so bekommen wir das immer gleiche Futter zum Fraß vorgeworfen….

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